Tipp 1
Als ich meinen ersten Job als Berater bei der IBM bekam, wurde ich relativ schnell in laufende Projekte zur Problemlösung eingebunden und durfte dann auch als Abteilungsvertreter an den entsprechenden Besprechungen teilnehmen. So fiel es mir auf, wie viel unproduktive Zeit meine Kollegen und ich in diesen so genannten Meetings zu brachten. Beim 3. Mal hatte ich die Nase so voll, dass ich nicht anders konnte, als dieses in meinen Augen völlig sinn-freie, stark spekulative und unbefriedigende Meeting bereits nach 20 Minuten vor aller Augen wieder zu verlassen. Auf die pikierte Frage des hochrangigen Leiters, was das denn jetzt solle, antwortete ich im Herausgehen, ich möchte lieber etwas arbeiten. Die Sache hat mir damals nicht geschadet und heute denke ich gerne daran zurück.
Kennen Sie das: Sie sitzen in regelmäßigen Meetings und fragen sich, was mache ich hier eigentlich ? Um zu verhindern, dass man sich im Meeting über sich oder schwer verdauliche Routinebeiträge ärgert, habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Britta Maid eine Art Checkliste für die Teilnehmer unseres wöchentlichen Technikproblem-Meetings erstellt, die man sich 5 Minuten vor dem Meeting kurz anschauen sollte. Die 5 Minuten weniger tippen und mehr denken können die Präsentation retten und helfen Rückfragen zu reduzieren:
Als ich meinen ersten Job als Berater bei der IBM bekam, wurde ich relativ schnell in laufende Projekte zur Problemlösung eingebunden und durfte dann auch als Abteilungsvertreter an den entsprechenden Besprechungen teilnehmen. So fiel es mir auf, wie viel unproduktive Zeit meine Kollegen und ich in diesen so genannten Meetings zu brachten. Beim 3. Mal hatte ich die Nase so voll, dass ich nicht anders konnte, als dieses in meinen Augen völlig sinn-freie, stark spekulative und unbefriedigende Meeting bereits nach 20 Minuten vor aller Augen wieder zu verlassen. Auf die pikierte Frage des hochrangigen Leiters, was das denn jetzt solle, antwortete ich im Herausgehen, ich möchte lieber etwas arbeiten. Die Sache hat mir damals nicht geschadet und heute denke ich gerne daran zurück.
Kennen Sie das: Sie sitzen in regelmäßigen Meetings und fragen sich, was mache ich hier eigentlich ? Um zu verhindern, dass man sich im Meeting über sich oder schwer verdauliche Routinebeiträge ärgert, habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Britta Maid eine Art Checkliste für die Teilnehmer unseres wöchentlichen Technikproblem-Meetings erstellt, die man sich 5 Minuten vor dem Meeting kurz anschauen sollte. Die 5 Minuten weniger tippen und mehr denken können die Präsentation retten und helfen Rückfragen zu reduzieren: